Zehmdesign

Erfolg mit Vorsatz: Katalog für ein Musikantiquariat

Antiquarische Vorsatzpapiere in einem frischen Katalogkonzept steigern Image und Verkauf.

WAS   Schon seit dem Millennium arbeitet das Musikantiquariat Heiner Rekeszus mit zehmdesign zusammen. Die ersten Antiquariatskataloge enstanden so, „wie es schon immer gemacht wurde”: Seitenweise bibliothekarische Textwüsten, unterbrochen von vereinzelten Schwarz-Weiß-Abbildungen, alles möglichst günstig produziert. Mit der Teilnahme am IAML-Kongress in Wien 2013 kamen immerhin ansprechendere Titelseiten in Farbe hinzu.

Dieser Katalog 58 „Leipziger Allerlei” stößt bis heute nicht nur in der Fachwelt auf Anerkennung, er verschafft dem Antiquar bestätigten Imagegewinn und ruft gesteigerte Aufmerksamkeit, Besitzwünsche und Nachfrage auf Seiten der Klientel hervor – und damit auch mehr mögliche Abschlüsse.

WIE   Anlässlich des IAML Kongress 2018 in Leipzig kam die Einsicht: Der Zeitgeist hat sich geändert und das Visuelle spielt schon lange die erstere Geige, wenn es um Interesse wecken und Verkaufsförderung geht. Zehmdesign brachte ein neues Konzept ins Spiel: Ganze Farbseiten links und Textseiten rechts, in Anlehnung an das tradierte Prinzip „Schön- und Widerdruck”. Und beim Sichten der bis zu 300 Jahre alten antiquarischen Ausgaben fiel es dem Designer wie Schuppen von den Augen: Die schmucken Vorsatzpapiere aus vergangenen Zeiten bieten ein Arsenal an Motiven mit diesen aus der Mode gekommenen Rapportmustern, ideale Hintergründe, wie Kulissen, vor denen die Objekte mehr als präsent dastehen.

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Musikantiquariat Rekeszus Katalog 58 Titelcover

Musikantiquariat Rekeszus Katalog 58 Innenseite

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© Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus


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